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2013/10/14

Prag | 03. - 06. Oktober 2013

Das lange Wochenende bot sich optimal für einen kurzen Städtetrip an. Wien, Budapest, Lissabon, London... sehenswerte Städte gibt es viele. Das Angebot der deutschen Bahn für nur 24 Euro pro Person und Fahrt Prag zu entdecken, überzeugte uns schließlich. Bereits bei der Suche nach einer Unterkunft kam die Ernüchterung: Qualität zum Schnäppchenpreis bekommt man in der tschechischen Hauptstadt nur noch bedingt - und schon gar nicht an einem Wochenende, wo aufgrund des Tag der deutschen Einheit zig deutsche Touristen zu erwarten sind.

Die Erfahrung machten wir auch während des Aufenthalts. Einzig beim Bier und ausgewählten Sportveranstaltungen kommt man im Vergleich zu Deutschland sehr viel günstiger weg. Nichtsdestotrotz wurde uns kulinarisch viel geboten. Allein deshalb lohnt sich eine Reise nach Prag. Und überhaupt: Nie habe ich so viele schöne Häuserfassaden in einer so märchenhaften Kulisse wie in Prag gesehen. Beeindruckt und staunend schlenderte ich bis zum letzten Tag durch die Gassen, in deren Labyrinth ich mich immer wieder verlief. Neben Tipps von lieben Kolleg(inn)en, den Reiseführern des Michael Müller Verlags und von National Geographics, fand ich die kulinarischen Empfehlungen vor allem auf dem Blog www.tasteofprague.com/pragueblog.


Anreise
Wir reisten mit dem IC Bus von Nürnberg an. Bei einer Fahrtzeit von 3:45 Stunden konnten wir uns bequem zurücklehnen. Auf dem Rückweg stieg uns der Fahrstil des Busfahrers zwar etwas zu Kopf, aber wir würden für die Strecke wohl immer wieder den IC Bus wählen. Zumal man kein Auto braucht, da Prag gut zu erlaufen ist. Wenn man doch einmal Metro oder Straßenbahn nutzen muss, kostet ein Einzelticket (30 Minuten gültig) gerade mal 24 CZK (entspricht 1 Euro). Das Ticket erhält man gegen Münzgeld an den Automaten der Metrostationen. Wenn man weiter außerhalb wohnt, lohnt sich vielleicht schon das in den Reiseführern empfohlene 3-Tagesticket für rund 12 Euro.

Aussichtspunkte

 
Eigentlich auf dem Weg zur Burg, landeten wir am Donnerstag auf dem Petrin Hügel und schließlich auf dem Miniatur-Eiffelturm Rozhledna. Für 105 CZK p. P. ging es 299 Stufen hinauf. 384 Meter über dem Meeresspiegel beobachten wir den Sonnenuntergang, woraufhin Prag bald darauf in der Dunkelheit erstrahlte. Trotz kühler Temperaturen hätte unsere Reise kaum besser beginnen können.

Bauernmarkt

Jeden Samstag findet am Moldau-Ufer von 8 bis 14 Uhr  der Farmárské Trzisté Náplavka (Rasínovo nábrezi) statt. Neben Obst und Gemüse werden dort Gebäck, Wurst- und Käsespezialitäten, Macarons, Cupcakes und allerlei weitere Leckereien angeboten. Hier und da konnte man probieren, unseren Kaffee genoßen wir auf einem Schiffsdeck - ein wunderbarer Schlemmer-Vormittag.


Bier
Bier bekommt man in Prag an vielen Orten schon ab 25 CZK. Wer wegen der vielfältigen Bierlandschaft anreist, wird in vielen Gaststätten enttäuscht sein: Oft werden mit Pilsener, Krusovice und Staropramen nur Biere angeboten, die genauso gut in Deutschland erhältlich sind. Bier-Liebhabern sei deshalb das Nota Bene (Mikovcova 4, Praha 2) empfohlen. Im Restaurant gibt es sechs wechselnde Biersorten vom Fass. Wenn man nach einem "tasting tab" fragt, bekommt man von jeder Sorte ein 0,1 Glas zum Probieren - für nur 70 CZK. Übrigens liegt dabei keine Sorte unter 10 %*. Unten im Keller ist noch ein Beerpoint, der im Gegensatz zum Restaurant auch nach 23 Uhr geöffnet ist, und zusätzlich belgische Biere im Angebot hat. Im Pivocarsky Dum (Lípová 15, Praha 2), direkt neben unserem Hotel, probierten wir am letzten Abend noch je ein Bananen- und Kirschbier. Mein Fall war es nicht, zumal der Geruch von Bier und Gewürzen in der Gaststube etwas unangenehm war. Es sei ihnen verziehen, wird dort immerhin noch selbst gebraut. Zufällig entdeckten wir am Samstag vormittag das Bier-Festival Pivo na náplavce an der Moldau. Zahlreiche Brauereien boten ihre Biere zum Probieren an, auch hier kaum eines unter 10 %. Um teilzunehmen, muss man sich am Eingang ein leeres Glas für 20 CZK leihen. Begründung: Zum einen würde das Bier aus Plastikbechern getrunken an Geschmack verlieren. Zum anderen möchte man Müllberge verhindern. Mit dem Glas schlendert man dann von Stand zu Stand, um es gegen weitere jeweils etwa 30 CZK zu befüllen. Dazu legte ein DJ gute Musik auf, die Sonne schien: Perfekt.

Deutsche Botschaft
Als wir erfuhren, dass im Innenhof der Deutschen Botschaft ein Trabi auf vier Beinen steht, war klar: Da müssen wir hin. Allerdings mussten wir feststellen, dass nur angemeldete Gruppen Zugang erhalten und konnten den Trabi somit nur von außen betrachten. Die Informationstafel erklärte zudem, dass das eigentliche Original im Zeitgenössischen Museum Leipzig steht. Trabi-Liebhaber müssen demnach gar nicht so einen langen Weg auf sich nehmen. Gut zu wissen.

Eishockey
Eishockey ist in Tschechien eine der beliebtesten Sportarten. Da passte es gut, dass am Freitag ein Spiel der Vorrunde stattfand: Slavia Prag vs. HC Pilsen. Auf den besten Plätzen kostete eine Karte 260 CZK. Ein guter Preis, zumal wir nicht mal frieren mussten. Denn die Spiele finden in der O2 Arena statt, welche mit der Metro B in nur 10 Minuten zu erreichen ist (Ceskomoravská). Trotzdem erlebte ich dort die größte Abzocke: meine Kamera schaffte es nicht durch die Sicherheitskontrolle, sodass ich sie beim Deposit für 100 CZK abgeben musste. Das wären vier (!) halbe Liter Bier im Stadion gewesen! Auch Äpfel und Tablet-PCs wurden der Halle verwiesen. Nichtsdestotrotz war die Stimmung gut. Während der Spielunterbrechungen tanzten die Cheerleader zu Rammstein, Nirvana (Kurt Cobain hätte sich im Grab umgedreht), Avicii & mehr. Unvergesslich: Magnum!
 
Essen
Nach der Busreise gab es erstmal eine Klobásy auf dem Wenzelsplatz. Von einem Freund liebevoll Fettschlauch genannt. Sehr lecker, reichte uns aber auch für die restlichen Tage. Am ersten Abend suchten wir ewig nach dem Jazz Club U Staré paní, entschieden uns dann aber doch gegen das Ska-Konzert - einem leckeren Abendmahl zuliebe. Das empfohlene Rainer Maria Rilke (Karolíny Svetlé 25, Praha 1) war leider die nächsten drei Abende ausgebucht. Tipp: unbedingt reservieren oder am frühen Nachmittag hingehen. Also suchten wir weiter nach dem nahegelegenen Lehká hlava (Borsov 2, Praha 1) und hatten Glück: ein Tisch war noch frei. Wer Fleisch sucht, wird hier nicht glücklich. Aber: Dieses vegetarische Restaurant bietet sehr leckere, raffiniert angerichtete und verhältnismäßig preiswerte Speisen. Für zwei Hauptspeisen, ein Bier und einen frischen Minztee kamen wir inklusive Trinkgeld auf 500 CZK. Zum Schluss entdeckten wir den Sternenhimmel im hinteren Raum. Wie gern hätten wir dort Platz genommen. Am nächsten Tag versuchten wir gegen zwei, halb drei erneut unser Glück im urigen Rilke - diesmal mit Erfolg: Zwei böhmische Gerichte, ein Bier und eine Cola ließen wir uns für 700 CZK inklusive Trinkgeld schmecken. Besonders gut fand ich, dass vier verschiedene Knödelvarianten serviert wurden. Abends kehrten wir ins Nota Bene (Mikovcova 4, Praha 2) ein und entschieden uns zunächst für einen Linsensalat mit Forelle, da uns diverse Begriffe auf der englischen Speisekarte nicht bekannt waren. Dieses Gericht entfaltete so ein Geschmacksfeuerwerk bei meinem Freund, dass er gleich nochmal dasselbe wollte: leider hatte die Küche schon geschlossen. Warum uns 40 CZK mehr, als auf der Speisekarte ausgewiesen, berechnet wurden, weiß ich nicht, aber die Begeisterung ließ kein Meckern zu. Vielleicht war es auch eine kleine Portion für Zwei, denn zum dazu gereichten Brot bekam jeder einen Teller. Am Samstag sollte es dann mal was anderes sein: Pizza Nuova (Revolucni 1, Praha 1). Es schien als wäre dort vor allem die Prager Schickeria zu Gast. Gut besucht trotz fast westeuropäischer Preise (Pizza ca. 200 CZK). Am Ende ärgerte ich mich etwas, mich nicht für die Pasta entschieden zu haben - sah die am Nebentisch doch mehr als appetitlich aus. Die Pizza war trotzdem gut. Das Beste aber: Das Olivenöl auf dem Tisch. Wir waren so begeistert, dass wir am nächsten Tag noch einmal vorbeiliefen, um das Etikett abzulichten. Es gibt übrigens auch ein All you can eat - da kommen die Kellner dann in regelmäßigen Abständen mit Probierhappen an den Tisch. Für Hungrige und Experimentierfreudige eine gute Alternative. Das Salatbuffet sah auch gut aus. Am letzten Tag reichte es dann nur noch für gebratene Nudeln mit Huhn für 99 CZK im Mongolian BBQ im Obergeschoß des Einkaufstempel Palladium (Nam. Republiky, Praha 1). Lange Wartezeit, aber gut.

Geld abheben
Dank meiner DKB Visacard kann ich weltweit kostenlos Geld abheben. An den Geldautomaten in Prag wurde ich aber ausgetrickst. Im letzten Schritt wurde ich gefragt, ob ich mit oder ohne Umrechnung in Euro bestätigen möchte. Am ersten Tag wählte ich "ohne" und bekam einen Beleg ohne Angabe des aktuellen Umrechnungskurses. Also entschied ich mich beim nächsten Mal anders, weil ich es praktischer fand, gleich zu sehen, was ich in Euro abgehoben habe. Fataler Fehler: Ich erhielt einen schlechteren Kurs - bei 3000 CZK bedeutete das einen Verlust von knapp 10 Euro.

Kaffee und Tee

Den besten Cappuccino tranken wir direkt am ersten Tag. Da wir noch etwas Luft bis zum Check-in hatten, machten wir einen Zwischenstopp im Kavárna Prazírna (Lublanská 50, Praha 2). Beinahe wären wir dran vorbeigelaufen, ist es doch etwas unscheinbar. Das Café ist in einem Keller und entsprechend von alten Mauergewölben umschlossen. Sehr gemütlich und stilvoll. Der Kaffee wird selbst geröstet, teilweise aufwendig mit einem uns bisher unbekannten Filtersystem aufbereitet. Zum Cappuccino wird ein Glas Wasser gereicht. So gute Qualität zum fairen Preis von knapp 50 CZK für einen Kaffee haben wir während unseres Kurztrips kein zweites Mal erleben dürfen. Genuss pur in einem schönen Ambiente. Ebenfalls überzeugt hat uns der Coffee to go von Costa. In London hatte ich es trotz wärmster Empfehlung nicht hingeschafft, also wurde der Kaffee in Prag einem Test unterzogen, den er mit Bravour bestand. Rund um die touristischen Plätze sollte man nicht unbedingt den Genuss-Kaffee erwarten. Sowohl im Restaurant U Golema (Maiselova 8, Praha 1) als auch im Hotel U Prince (Staromestske Namesti 29, Praha 1) schluckten wir unseren - nicht besonders schmackvollen - Cappuccino im Miniaturformat auf Münchner Preisniveau. Auf der Dachterasse des Hotel U Prince wird man jedoch mit bestem Blick zur Burg und auf das bunte Treiben der Touristen und Künstler am Altstädter Ring entschädigt. Wer guten Tee zu schätzen weiß, wird im Bily Jerab (Stefánikoca 51, Praha 5), unweit des Petrin Hügels, beglückt. Verschiedenste Varianten an schwarzen, grünen und weißen Tees werden angeboten. Auch zu dem Tee für eine Person wird ein Kännchen gereicht. Die Menge reicht zum Probieren mehr als aus. Außerdem bestellten wir Salep: eine warme, süße und etwas dickliche Milch mit Apfelstückchen, Haselnüssen und Zimt. Sehr lecker und nur 65 CZK. Die kleine, aber feine Speisekarte machte Appetit, unter anderem auf Dim sums - noch von der Klobásy gesättigt, verzichten wir aber.

Karlsbrücke
Übrigens: Trotz der Menschenmassen sollte man meiner Meinung nach zumindest einmal über die Karlsbrücke gehen. Allein um das Flair, Musiker und andere Künstler zu erleben oder auch die insgesamt 31 Skulpturen zu bestaunen. Wenn es einem zu viel wird, kann man sich das nächste Mal immer noch für eine der anderen Brücken entscheiden.

Prager Burg 
Zur Prager Burg liefen wir an zwei Tagen. Jedes Mal reichte die Zeit nicht, um sich insbesondere das ans Herz gelegte Goldene Gässchen genauer anzuschauen. Das müssen wir beim nächsten Besuch etwas besser organisieren, zumal der Weg nach oben nach drei Tagen durch die ganze Stadt laufen mehr als mühsam ist. Nun gut, wir waren neugierig auf die Wachablösung und so ging es Sonntag eben erneut hinauf. Wir kamen eine halbe Stunde vor Beginn an. Genau richtig, um gute Stehplätze zu ergattern, während sich die Massen hinter uns den Kopf ausrenken mussten. Ehrlich gesagt, war ich etwas enttäuscht. Das mag wohl daran liegen, dass ich vor viereinhalb Jahren die sonntägliche Wachablösung in Stockholm erleben durfte, die mich stark beeindruckt hat. Der deutschen Plaudertruppe hinter uns zu lauschen war fast unterhaltsamer als die marschierenden Wachen zu beobachten ("Also für Bananen würde ich mich heute nicht mehr anstellen." Herrlich!).

Stadtspaziergang

Während der Liebste sich auf dem Weg zum Pokalspiel von Dukla Praha machte, bevorzugte ich es das schöne Wetter dafür zu nutzen, noch etwas durch die Stadt zu schlendern. Beginnen wollte ich am Alten jüdischen Friedhof in der Josephstadt, musste dann aber feststellen, dass dieser samstags geschlossen ist. Als ich mich der Mánesuv most (am Rudolfinum) näherte, hörte ich Klavierklänge und tatsächlich: An der Kaprova ist ein für jeden zugängliches Klavier aufgebaut. Passanten können sich daran setzen, um wiederum andere Passanten mit Musik zu beglücken. Eine grandiose Idee und als später Comptine d'un autre été erklang, war das Glück perfekt. Auf der Burgseite entdeckte ich dann eine Trabi-Kolonne, wenig später die Gärten des Senats (Letenská, Praha 1), wo auch ein Pfau ungestört entlangspazierte. Zufällig kam ich an der John Lennon Wall entlang und ging auf der Kampa Halbinsel weiter bis zum Café Savoy, in das ich zumindest einen kurzen, staunenden Blick warf. Wieder auf der anderen Seite angekommen, stellte ich fest, dass die Smetanovo nábrezí wegen eines Straßenfestes für Autos gesperrt war, was das Schlendern noch vergnüglicher machte. Aber natürlich - mich auf meine Intuition verlassend statt einen Blick in die Karte zu werfen - verlief ich mich wieder sobald ich mich in die Gassen wagte, fand auf Umwegen aber dann doch wieder zum Wenzelsplatz zurück. Ein Vorteil hat es: Man macht immer wieder neue Entdeckungen. 


Süße Verführungen 
Schon am ersten Abend liefen wir am Krusta (Karlova 146, Praha 1) vorbei, wo frischer Baumkuchen Trdlik zubereitet wurde. Für mich stand fest, dass ich dort während unseres Aufenthalts unbedingt einen probieren muss. Zwei Tage später stellten wir uns in die lange Schlange. Nur um bitter enttäuscht zu werden. Statt des frischen Gebäcks, mit welchem man die Leute an der Straße lockte, bekam man für 60 CZK blasse, abgekühlte Trdliks. Da bin ich wohl auf den Marketingtrick reingefallen. Das nächste Mal entscheide ich mich lieber für einen Baumkuchen an den überall in der Stadt verteilten Holzhütten. Oder noch eine Kugel Eis. Denn das können wir wirklich wärmstens empfehlen: Angelato (Rytirská 27, Praha 1). Ob Kürbis-Zimt, Birne-Salbei oder ganz klassisch Schokolade - dieses Eis ist ein Traum und der Slogan lautet zu recht: More than ice-cream. So ein cremiges Eis voller unverfälschtem, natürlichem Geschmack haben wir nie zuvor gegessen. 

Unterkunft
Zunächst hatte ich ein Hostel-Zimmer mit Gemeinschaftsbad gebucht, weil das Preis-Leistungsverhältnis laut booking.com am ehesten passte. 40 Euro pro Nacht und Person ohne eigenes Bad erschienen uns für Prag dann aber doch übertrieben. Also landeten wir für die Hälfte im Club Hotel Praha (Jecná 12, Praha 2). Sehr einfach gehalten, Badewanne im Zimmer, Toilette im Flur. Insgesamt 9 Zimmer und 3 Toiletten. Schlangestehen musste man also nie. Um in die Zimmer im ersten Stock zu gelangen, ist der gewöhnungsbedürftige Aufzug zu benutzen, eine Treppe gibt es leider nicht. Das Frühstück war inklusive und ausreichend, auf Wunsch wurden Rührei oder Omelette frisch zubereitet. Am Abend dröhnte die Musik vom Club unten durch die Wände, aber ich fiel trotzdem schnell in tiefen, himmlischen Schlaf. Den Ibis Standard (London) würde ich zwar bevorzugen, aber das Club Hotel genügte unseren Ansprüchen für einen Städtetrip vollkommen.

Wetter
Was war das denn bitte? Bis zum Schluss schauten wir ungläubig in den Himmel: Wo blieben die Regentropfen? Wenn ich mit meinem Freund auf Reisen gehe, schüttet es immer (!) aus Eimern. In Prag aber wurden wir mit den schönsten Sonnenstrahlen belohnt. Kann das bitte immer so sein?!


* womit lediglich die Stärke des Bieres gemeint ist wie wir im Nachhinein erfuhren

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